„Bartmann und Wiedermann suchen sich für ihre Produktionen stets ein Ensemble aus Nachwuchssängern, die noch unverbraucht sind, vereinzelt auch noch nicht ganz aufgeblüht, aber Frauke Mayer (La Ciesca), […] werden wohl nicht mehr lange in so kleinen Formaten bleiben.“
Süddeutsche Zeitung, Florian Zinnecker, 3.05.2017
„Mit ihren ausdruckstarken Stimmen interpretierten Frauke Mayer (Sopran) und Susanne Veeh (Alt) die Soli. / Stimmgewaltig interpretierten die Solistinnen das von Pergolesi vertonte Gedicht "Stabat Mater". Von links: Frauke Mayer, Sopran, und Susanne Veeh, Alt.“
Donaukurier, Karlheinz Hiltl, 12.03.2018
„Wiedermann und der Dirigent Ernst Bartmann haben für diese Aufführung ihrer Truppe Opera Incognita exzellente Sängerinnen und Sänger zusammengebracht. Die Mezzosopranistin Frauke Mayer erweckt Stolz, Einsamkeit und Verletzlichkeit der beiden weiblichen Hauptrollen zum Leben.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller, 3.09.2018/ Nr. 202/36
„Lucretia mit Didos trauerumrandeten „When I am laid in Earth“ in den Tod gehen zu lassen, ist fast schon ein kleiner Geniestreich und sorgt in der berührenden Interpretation von Frauke Mayer für echte Gänsehautstimmung. Hier erlebt man eine Sängerin, die sich nicht nur stilsicher im Kosmos zwischen Barock und Moderne bewegt, sondern wahrlich mit Leib und Seele in ihrer Rolle aufgeht.“
Münchner Merkur, Tobias Hell,3.09.2018/ Nr. 202/ Kultur
„[...]was zu der abgrundtraurigen Remeber me-Arie führt (Frauke Mayer mit ihrem warm timbrierten Mezzo als Dido/Lucretia).“
Tageszeitung, Beate Kayser, 3.09.2018
„In der Doppelrolle Lukretia/Dido sang Frauke Mayer (Master-Studentin von Professor Jan Hammar) äußerst hingebungsvoll und klangschön,...“
Nürnberger Nachrichten, Uwe Mitsching, 3.09.2018/Kultur
„Das ist alles richtig, aber manchmal wünschte man sich eine Ruhe in der Szenerie, einfach um […] und natürlich Frauke Mayer als Dido und Lucretia zuzuhören. Lucretia springt mit Didos Abschiedsarie in den Tod – welch´ ein Moment!“
Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl, 4.09.2018
Frauke Mayer hat bereits in anderen Produktionen von Opera Incognita mitgewirkt. Hier schenkt sie den beiden Heldinnen Leben mit ihrem hellen, reinen Mezzo, der auch Kanten und Kraft zeigt, aber auch weiche, sichere Koloraturen.
Opera Online/Kulturmagazin O-Ton, Helmut Pitsch, 7.09.2018
https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-muenchen-dido-and-aeneas-rape-of-lucretia-pitsch-180906/
bzw:
https://www.opera-online.com/de/columns/helmutpitsch/opera-incognita-uberzeugt-eine-produktion-geht-ins-wasser-ohne-hineinzufallen